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   OLG Hamm, 01.10.2019 - 34 U 175/18   

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OLG Hamm, 01.10.2019 - 34 U 175/18 (https://dejure.org/2019,63009)
OLG Hamm, Entscheidung vom 01.10.2019 - 34 U 175/18 (https://dejure.org/2019,63009)
OLG Hamm, Entscheidung vom 01. Oktober 2019 - 34 U 175/18 (https://dejure.org/2019,63009)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (29)

  • OLG Stuttgart, 27.04.2015 - 5 U 120/14

    Internationale Zuständigkeit bei Inanspruchnahme einer schweizer Bank durch einen

    Auszug aus OLG Hamm, 01.10.2019 - 34 U 175/18
    Die Höhe der Anlagesumme, die Angabe im Zeichnungsschein, bei der Klägerin handele es sich um eine professionelle Anlegerin und eine Inanspruchnahme externer Beratung sprächen nicht gegen die Verbrauchereigenschaft der Klägerin (Hinweis auf OLG Stuttgart, Urteil vom 27.04.2015, 5 U 120/14, Rn. 64, 66, 67).

    a) LugÜ formell und materiell unwirksam (Hinweis auf OLG Stuttgart, Urteil vom 27.04.2015, 5 U 120/14), wie die Klägerin im Einzelnen näher ausführt.

    Auch "abstrakte" Erfüllungsortvereinbarungen seien, um eine Umgehung zu vermeiden, an Art. 23 LugÜ zu messen (Hinweis u.a. auf OLG Stuttgart, Urteil vom 27.04.2015, 5 U 120/14, Rn. 84 ff., juris).

    Es genügt vielmehr, wenn - korrespondierend zu der von dem einen Vertragspartner in seiner Unterschrift unter die Vertragsurkunde zum Ausdruck kommenden Identifizierung mit ihren Vertragserklärungen - der andere Vertragsteil den gemeinsam ausgehandelten Vertrag nach den getroffenen Feststellungen anschließend zeitnah seinem Wortlaut gemäß in Vollzug setzt (BGH, a.a.O., Tz. 29, 32 nebst Überblick über den Streitstand Tz. 19 ff.; entgegen OLG Stuttgart, Urteil vom 27.04.2015, 5 U 120/14, Tz. 122ff. -juris -).

    Insofern liegt der Sachverhalt hier anders als der der Entscheidung des OLG Stuttgart zugrundeliegende Sachverhalt (Urteil vom 27.04.2015, 5 U 120/14, Tz.126ff. -juris -).

    Insofern liegt der Sachverhalt hier anders als der den Entscheidungen des OLG Stuttgart zugrundeliegende Sachverhalt (Urteil vom 27.04.2015, 5 U 120/14, Tz. 10, 48ff.; Urteil vom 14.09.2018, 5 U 98/17, Tz. 2, 101ff., - juris -).

    Nach der Rechtsprechung des EuGH bedeutet der Begriff "Dienstleistungen" im Sinne dieser Vorschrift zumindest, dass die Partei, die sie erbringt, eine bestimmte Tätigkeit gegen Entgelt durchführt (EuGH, Urteil vom 14. Juli 2016 - C-196/15 - Granarolo SpA -, Rn. 32, 37 m.w.N, juris; EuGH, Urteil vom 23. April 2009 - C-533/07 - Falco Privatstiftung und Rabitsch -, Rn. 20, 41, juris; BGH Beschl. v. 15.12.2010 - IV ZR 249/09, BeckRS 2010, 31036, beck-online, OLG Stuttgart, Urteil vom 27.04.2015, 5 U 120/14, Tz. 94 - juris-, Geimer, in: a.a.O., Art. 7 EuGVVO, Rn. 9, 51).

  • EuGH, 14.07.2016 - C-196/15

    Granarolo - Vorlage zur Vorabentscheidung - Justizielle Zusammenarbeit in Zivil-

    Auszug aus OLG Hamm, 01.10.2019 - 34 U 175/18
    Nach der Rechtsprechung des EuGH bedeutet der Begriff "Dienstleistungen" im Sinne dieser Vorschrift zumindest, dass die Partei, die sie erbringt, eine bestimmte Tätigkeit gegen Entgelt durchführt (EuGH, Urteil vom 14. Juli 2016 - C-196/15 - Granarolo SpA -, Rn. 32, 37 m.w.N, juris; EuGH, Urteil vom 23. April 2009 - C-533/07 - Falco Privatstiftung und Rabitsch -, Rn. 20, 41, juris; BGH Beschl. v. 15.12.2010 - IV ZR 249/09, BeckRS 2010, 31036, beck-online, OLG Stuttgart, Urteil vom 27.04.2015, 5 U 120/14, Tz. 94 - juris-, Geimer, in: a.a.O., Art. 7 EuGVVO, Rn. 9, 51).

    Der Begriff "Vertrag oder Ansprüche aus einem Vertrag" im Sinne von Art. 5 Nr. 1 a) LugÜ ist autonom und hauptsächlich unter Berücksichtigung der Systematik und der Zielsetzungen dieser Verordnung auszulegen sind, um die einheitliche Anwendung in allen Mitgliedstaaten zu sichern (EuGH, Urteil vom 14. Juli 2016 - C-196/15 - Granarolo SpA -, Rn. 19, juris; BGH, Urteil vom 24.06.2014, VI ZR 347/12, Tz. 16, 18 - juris -).

    Dies hat das nationale Gericht zu prüfen (EuGH, Urteil vom 14. Juli 2016 - C-196/15 - Granarolo SpA -, Rn. 24ff, juris).

    Im Gerichtsstand der "unerlaubten Handlung" sind alle Klagen zulässig, mit denen eine Schadenshaftung geltend gemacht wird, die nicht an einen Vertrag i. S. des Art. 5 Nr. 1 LugÜ anknüpft (EuGH, Urteil vom 21.04.2016, C-572/14 - Austro-Mechana - = EuZW 2016, 547, Tz. 29, 32 m.w.N., beck-online; EuGH, Urteil vom 14.07.2016, C-196/15 - Granarolo - = NJW 2016, 3087, Rn. 19, 21 m.w.N., beck-online; BGH, Urteil vom 13.07.2010, XI ZR 57/08 = NJOZ 2010, 2277, Tz. 21, beck-online, BGH Versäumnisurteil vom 24.06.2012, VI ZR 347/12, Tz. 19, 21ff. - juris -).

  • EuGH, 20.01.2005 - C-464/01

    Gruber - Brüsseler Übereinkommen - Artikel 13 Absatz 1- Tatbestandsmerkmale -

    Auszug aus OLG Hamm, 01.10.2019 - 34 U 175/18
    Es fallen nur die Verträge, die eine Einzelperson zur Deckung ihres Eigenbedarfs beim privaten Verbrauch schließt, unter die Vorschriften zum Schutz des Verbrauchers als Beteiligten, der als der wirtschaftlich schwächere Vertragspartner angesehen wird (EuGH, Urteil vom 03.07.1997, C-269/95 - Benicasa - = BeckRS 2004, 75849, Tz. 15, 17; EuGH, Urteil vom 20.01.2005, C-464/01 - Gruber - = NJW 2005, 653, Tz. 35/36 m.w.N.).

    Die von Art. 2 Abs. 1 LugÜ abweichenden Zuständigkeitsregeln, insbesondere auch die des Art. 16 Abs. 1 LugÜ, sind in dem Sinne eng auszulegen, dass sie einer Auslegung, die über die in dem Übereinkommen vorgesehenen Fälle hinausgeht, nicht zugänglich sind (EuGH, Urteil vom 20.01.2005, C-464/01 a.a.O., Tz. 31-33 m.w.N.).

    So hat auch der BGH ausgeführt, dass nach der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs Verbraucher natürliche Personen sind, die zu einem privaten Zweck einen Vertrag schließen, der nicht einer beruflichen oder gewerblichen Tätigkeit zugerechnet werden kann; der Verbraucherbegriff ist eng auszulegen (BGH, Urteil vom 09. Februar 2017 - IX ZR 67/16 -, Rn. 13, juris unter Bezugnahme u.a. eben auf EuGH, Urteil vom 20.01.2005, C-464/01 a.a.O.; so auch Staudinger/Hausmann (2016) Verfahrensrecht für internationale Verträge Internationale Zuständigkeit für Vertragsklagen; Gerichtsstands- und Schiedsvereinbarungen, Rn. 158, juris; Musielak/Voit/Stadler, 16. Aufl. 2019, EuGVVO nF Art. 17 Rn. 1; Geimer, in: Zöller, Zivilprozessordnung, 32. Aufl., Artikel 17 (Artikel 15 LugÜ) EUGVVO, Rn. 5; MüKoZPO/Gottwald, 5. Aufl. 2017, Brüssel Ia-VO Art. 17 Rn. 2; Paulus, in: Geimer/Schütze, Internationaler Rechtsverkehr, Art. 17 VO (EU) Nr. 215/2012, Tz. 23 m.w.N.; vgl. auch EuGH, Urteil vom 22. November 2001 - C-541/99 und C-542/99 -, juris zum ähnlichen Verbraucherbegriff der Richtlinie 93/13/EWG des Rates vom 5. April 1993).

  • EuGH, 03.07.1997 - C-269/95

    Benincasa

    Auszug aus OLG Hamm, 01.10.2019 - 34 U 175/18
    Der Europäische Gerichtshof habe in seiner vom Landgericht erwähnten Entscheidung den Anwendungsbereich der Verbraucherschutznorm nicht auf Verträge ausschließlich mit natürlichen Personen, sondern auf "die Verträge, die eine Einzelperson zur Deckung ihres Eigenbedarfs beim privaten Verbrauch schließt" beschränkt (Hinweis auf EuGH, Urteil vom 03.07.1997, C-269/95, juris Rn.14).

    Es fallen nur die Verträge, die eine Einzelperson zur Deckung ihres Eigenbedarfs beim privaten Verbrauch schließt, unter die Vorschriften zum Schutz des Verbrauchers als Beteiligten, der als der wirtschaftlich schwächere Vertragspartner angesehen wird (EuGH, Urteil vom 03.07.1997, C-269/95 - Benicasa - = BeckRS 2004, 75849, Tz. 15, 17; EuGH, Urteil vom 20.01.2005, C-464/01 - Gruber - = NJW 2005, 653, Tz. 35/36 m.w.N.).

    Eine Einzelperson ist schon nach dem Wortsinn - gleich welche Sprachfassung des Urteils des EuGH (C-269/95) man betrachtet - nicht wesensgleich mit einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts als Personengesellschaft, die aus mindestens zwei Gesellschaftern besteht.

  • EuGH, 13.03.2014 - C-548/12

    Brogsitter - Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts - Gerichtliche

    Auszug aus OLG Hamm, 01.10.2019 - 34 U 175/18
    Eine Klage betrifft nur dann einen "Vertrag oder Ansprüche aus einem Vertrag" iSv Art. 5 Nr. 1 a) LugÜ, wenn das vorgeworfene Verhalten als Verstoß gegen die vertraglichen Verpflichtungen angesehen werden kann, wie sie sich anhand des Vertragsgegenstands ermitteln lassen (EuGH, Urteil vom 13.03.2014, C-548/12 - Brogsitter - = EuZW 2014, 383 Rn. 23 f.).

    Klagen wegen zivilrechtlicher Haftung, die nach nationalem Recht deliktsrechtlicher Natur sind, knüpfen gleichwohl an einen "Vertrag oder Ansprüche aus einem Vertrag" iSv Art. 5 Nr. 1 a) LugÜ an, wenn das vorgeworfene Verhalten als Verstoß gegen die vertraglichen Verpflichtungen angesehen werden kann, wie sie sich anhand des Vertragsgegenstands ermitteln lässt (EuGH, Urteil vom 13.03.2014, C-548/12 - Brogsitter - = EuZW 2014, 383, Ls. u. Rn. 29).

  • BGH, 03.04.2014 - IX ZB 88/12

    Vollstreckungsgegenklage: Internationale Zuständigkeit bei Aufrechnungseinwand

    Auszug aus OLG Hamm, 01.10.2019 - 34 U 175/18
    Im Rahmen eines Rechtsstreits über die Folgen einer Vertragsverletzung kommt es auf die Verpflichtung an, deren Nichterfüllung zur Anspruchsbegründung geltend gemacht wird, also auf den Erfüllungsort für die primäre Hauptverpflichtung (BGH, Beschluss vom 03.04.2014, IX ZB 88/12, Tz. 21 m.w.N. = NJW 2014, 2798).

    Die einvernehmliche Erfüllung einer Verpflichtung an einem (etwaig) anderen als dem ursprünglich vereinbarten Ort ist regelmäßig auch als Vereinbarung eines neuen, dann allein maßgeblichen Erfüllungsorts anzusehen (BGH, Beschluss vom 03.04.2014, IX ZB 88/12, Tz. 22 m.w.N. = NJW 2014, 2798, beck-online; Paulus, in: Geimer/Schütze, Internationaler Rechtsverkehr, Art. 7 VO (EU) Nr. 215/2012, Tz. 74ff auch mit w.N. zur h.M.).

  • BGH, 24.06.2014 - VI ZR 347/12

    Internationale Zuständigkeit deutscher Gerichte: Schadensersatzanspruch eines

    Auszug aus OLG Hamm, 01.10.2019 - 34 U 175/18
    Der Begriff "Vertrag oder Ansprüche aus einem Vertrag" im Sinne von Art. 5 Nr. 1 a) LugÜ ist autonom und hauptsächlich unter Berücksichtigung der Systematik und der Zielsetzungen dieser Verordnung auszulegen sind, um die einheitliche Anwendung in allen Mitgliedstaaten zu sichern (EuGH, Urteil vom 14. Juli 2016 - C-196/15 - Granarolo SpA -, Rn. 19, juris; BGH, Urteil vom 24.06.2014, VI ZR 347/12, Tz. 16, 18 - juris -).

    Im Gerichtsstand der "unerlaubten Handlung" sind alle Klagen zulässig, mit denen eine Schadenshaftung geltend gemacht wird, die nicht an einen Vertrag i. S. des Art. 5 Nr. 1 LugÜ anknüpft (EuGH, Urteil vom 21.04.2016, C-572/14 - Austro-Mechana - = EuZW 2016, 547, Tz. 29, 32 m.w.N., beck-online; EuGH, Urteil vom 14.07.2016, C-196/15 - Granarolo - = NJW 2016, 3087, Rn. 19, 21 m.w.N., beck-online; BGH, Urteil vom 13.07.2010, XI ZR 57/08 = NJOZ 2010, 2277, Tz. 21, beck-online, BGH Versäumnisurteil vom 24.06.2012, VI ZR 347/12, Tz. 19, 21ff. - juris -).

  • EuGH, 21.04.2016 - C-572/14

    Austro-Mechana - Vorlage zur Vorabentscheidung - Verordnung (EG) Nr. 44/2001 -

    Auszug aus OLG Hamm, 01.10.2019 - 34 U 175/18
    Sei Letzteres der Fall, so könne zur Zuständigkeitsbestimmung nicht auf Art. 5 Abs. 3 LugÜ abgestellt werden (Hinweis auf EuGH, Urteil vom 21.04.2016, C-572/14, Celex-Nr. 62014CJ0572).

    Im Gerichtsstand der "unerlaubten Handlung" sind alle Klagen zulässig, mit denen eine Schadenshaftung geltend gemacht wird, die nicht an einen Vertrag i. S. des Art. 5 Nr. 1 LugÜ anknüpft (EuGH, Urteil vom 21.04.2016, C-572/14 - Austro-Mechana - = EuZW 2016, 547, Tz. 29, 32 m.w.N., beck-online; EuGH, Urteil vom 14.07.2016, C-196/15 - Granarolo - = NJW 2016, 3087, Rn. 19, 21 m.w.N., beck-online; BGH, Urteil vom 13.07.2010, XI ZR 57/08 = NJOZ 2010, 2277, Tz. 21, beck-online, BGH Versäumnisurteil vom 24.06.2012, VI ZR 347/12, Tz. 19, 21ff. - juris -).

  • EuGH, 28.01.2015 - C-375/13

    Kolassa - Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts - Verordnung (EG) Nr.

    Auszug aus OLG Hamm, 01.10.2019 - 34 U 175/18
    Der Europäische Gerichtshof habe sich zur parallelen Vorschrift in der EuGVVO dahin geäußert, dass diese Bestimmung grundsätzlich autonom und eng auszulegen sei (Hinweis auf EuGH, Urteil vom 28.01.2015, C-375/13, Celex-Nr. 62013CJ0375).

    Maßgeblich sei, ob der Wohnsitz des Klägers tatsächlich der Ort des ursächlichen Geschehens oder der Verwirklichung des Schadenserfolgs sei oder aber, ob diese Anknüpfungspunkte in einem anderen Staat anzusiedeln seien (Hinweis auf EuGH, Urteil vom 28.01.2015, C-375/13, Celex-Nr. 62013CJ0375, Tz. 49, 50 und 57).

  • EuGH, 21.05.2015 - C-352/13

    Die durch ein rechtswidriges Kartell Geschädigten können Ersatz ihrer Schäden vor

    Auszug aus OLG Hamm, 01.10.2019 - 34 U 175/18
    Es soll vermeiden, dass eine Partei dadurch überrascht wird, dass die Zuständigkeit eines bestimmten Gerichts für sämtliche Rechtsstreitigkeiten begründet wird, die sich eventuell aus den Beziehungen mit ihrem Vertragspartner ergeben und ihren Ursprung in einer anderen Beziehung als derjenigen haben, anlässlich deren die Begründung des Gerichtsstands vorgenommen wurde (EuGH, Urteil vom 10.03.1992 , C-214/89 - Powell Duffryn -, Tz. 31, juris; EuGH, Urteil vom 21.05.2015, C-352/13 - CDC Hydrogen Peroxide -, Tz. 68 m.w.N.).
  • OLG Stuttgart, 14.09.2018 - 5 U 98/17

    Haftung einer schweizer Bank bei fehlerhafter Kapitalanlageberatung:

  • BGH, 25.01.2017 - VIII ZR 257/15

    Gerichtsstandsvereinbarung: Schriftformerfordernis des revidierten Luganer

  • BGH, 09.02.2017 - IX ZR 67/16

    Verbrauchergerichtsstand: Vorliegen eines Kapitalanlagevertrags zu

  • EuGH, 06.10.1976 - 12/76

    Industrie tessili italiana / Dunlop AG

  • EuGH, 16.06.2016 - C-12/15

    Die Verwirklichung eines reinen Vermögensschadens in einem Mitgliedstaat

  • EuGH, 23.04.2009 - C-533/07

    Falco Privatstiftung und Rabitsch - Gerichtliche Zuständigkeit sowie Anerkennung

  • EuGH, 07.07.2016 - C-222/15

    Hőszig - Vorlage zur Vorabentscheidung - Gerichtsstandsklausel - Justizielle

  • BGH, 13.07.2010 - XI ZR 57/08

    Internationale Zuständigkeit für Schadensersatzklage gegen einen in einem

  • BGH, 27.04.2010 - IX ZR 108/09

    Internationale Zuständigkeit: Einheitlicher Gerichtsstand des Erfüllungsorts bei

  • EuGH, 10.03.1992 - C-214/89

    Powell Duffryn / Petereit

  • EuGH, 05.02.2004 - C-265/02

    Frahuil

  • EuGH, 22.11.2001 - C-541/99

    Cape

  • OLG Saarbrücken, 16.02.2011 - 1 U 574/09

    Internationale Zuständigkeit: Gerichtsstand bei einem Schadensersatzanspruch auf

  • BGH, 15.12.2010 - IV ZR 249/09

    Notwendigkeit der Geltendmachung der prozessualen Einrede der Schiedsvereinbarung

  • BGH, 25.03.2015 - VIII ZR 243/13

    Zur Verbrauchereigenschaft der Wohnungseigentümergemeinschaft

  • BGH, 23.10.2001 - XI ZR 63/01

    Anwendbarkeit des VerbrKrG auf einen Kreditvertrag einer BGB -Gesellschaft;

  • BGH, 24.10.2017 - XI ZR 189/17

    Abgrenzung einer privaten von einer berufsmäßig betriebenen Vermögensverwaltung;

  • BGH, 09.02.2017 - IX ZR 10/16

    Vertrieb von Anlageprodukten durch eine in der Schweiz ansässige

  • LG Paderborn, 29.08.2018 - 3 O 473/17
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